Effiziente Führung in Autohäusern - Motivation in schwachen Monaten!

𝐄𝐟𝐟𝐢𝐳𝐢𝐞𝐧𝐭𝐞 𝐅𝐮̈𝐡𝐫𝐮𝐧𝐠 𝐢𝐧 𝐀𝐮𝐭𝐨𝐡𝐚̈𝐮𝐬𝐞𝐫𝐧 - 𝐌𝐨𝐭𝐢𝐯𝐚𝐭𝐢𝐨𝐧 𝐢𝐧 𝐬𝐜𝐡𝐰𝐚𝐜𝐡𝐞𝐧 𝐌𝐨𝐧𝐚𝐭𝐞𝐧❗

𝐄𝐟𝐟𝐢𝐳𝐢𝐞𝐧𝐭𝐞 𝐅𝐮̈𝐡𝐫𝐮𝐧𝐠 𝐢𝐧 𝐀𝐮𝐭𝐨𝐡𝐚̈𝐮𝐬𝐞𝐫𝐧: 𝐖𝐢𝐞 𝐒𝐢𝐞 𝐈𝐡𝐫 𝐕𝐞𝐫𝐤𝐚𝐮𝐟𝐬𝐭𝐞𝐚𝐦 𝐦𝐨𝐭𝐢𝐯𝐢𝐞𝐫𝐭 𝐡𝐚𝐥𝐭𝐞𝐧 – 𝐚𝐮𝐜𝐡 𝐢𝐧 𝐬𝐜𝐡𝐰𝐚̈𝐜𝐡𝐞𝐫𝐞𝐧 𝐕𝐞𝐫𝐤𝐚𝐮𝐟𝐬𝐦𝐨𝐧𝐚𝐭𝐞𝐧

𝐈𝐧 𝐯𝐢𝐞𝐥𝐞𝐧 𝐀𝐮𝐭𝐨𝐡𝐚̈𝐮𝐬𝐞𝐫𝐧 𝐞𝐫𝐥𝐞𝐛𝐞𝐧 𝐅𝐮̈𝐡𝐫𝐮𝐧𝐠𝐬𝐤𝐫𝐚̈𝐟𝐭𝐞 𝐢𝐦𝐦𝐞𝐫 𝐰𝐢𝐞𝐝𝐞𝐫 𝐝𝐢𝐞𝐬𝐞𝐥𝐛𝐞 𝐇𝐞𝐫𝐚𝐮𝐬𝐟𝐨𝐫𝐝𝐞𝐫𝐮𝐧𝐠:  Wenn die Verkaufszahlen stagnieren, sinkt die Motivation im Team. Das ist besonders in schwächeren Monaten der Fall, in denen der Kundenstrom abnimmt und die Verkaufszahlen hinter den Erwartungen zurückbleiben. Aber wie können Sie als Führungskraft Ihr Team durch diese schwierigen Phasen führen und dafür sorgen, dass die Motivation auch in Zeiten geringer Nachfrage erhalten bleibt?

Stellen Sie sich vor, Ihr Verkaufsleiter, nennen wir ihn Markus, läuft unruhig durch den Showroom. Die letzte Woche war hart – nur ein paar vereinzelte Interessenten, aber kein einziger Abschluss. Die Stimmung im Team ist gedrückt, und Markus weiß, dass er dringend etwas tun muss, um den Mut nicht sinken zu lassen. Hier kommen einige entscheidende Führungsstrategien ins Spiel, um genau solche Situationen erfolgreich zu meistern.

𝟏. 𝐃𝐚𝐬 𝐏𝐫𝐨𝐛𝐥𝐞𝐦 𝐯𝐞𝐫𝐬𝐭𝐞𝐡𝐞𝐧: Die Unsicherheit hinter schwachen VerkaufsmonatenSchwache Verkaufsmonate sind Teil des Geschäfts, aber für Verkäufer können sie sich wie eine Niederlage anfühlen. Ein leerer Showroom und ausbleibende Anfragen führen oft zu einem Gefühl der Unsicherheit: „Werde ich mein Ziel erreichen?“, „Ist der Markt gerade schlecht, oder liegt es an mir?“ – Solche Gedanken breiten sich schnell im Team aus und können zu einer Negativspirale führen. Wenn das Team das Gefühl hat, keinen Einfluss auf die Situation zu haben, sinkt die Motivation und die Energie lässt nach.

𝐁𝐞𝐢𝐬𝐩𝐢𝐞𝐥: Einer Ihrer Verkäufer, Laura, ist normalerweise die Top-Performerin im Team. Doch in den letzten Wochen hat sie kaum Abschlüsse gemacht, und ihr Enthusiasmus ist deutlich gesunken. Sie beginnt, an ihren Fähigkeiten zu zweifeln, obwohl es klar ist, dass der Markt derzeit langsamer ist. Wie können Sie ihr helfen, das Selbstvertrauen zurückzugewinnen?

𝟐. 𝐄𝐟𝐟𝐢𝐳𝐢𝐞𝐧𝐭𝐞 𝐓𝐞𝐚𝐦-𝐌𝐞𝐞𝐭𝐢𝐧𝐠𝐬: Mehr als nur RoutineRegelmäßige Meetings sind eine großartige Gelegenheit, das Team zu motivieren und alle auf den gleichen Stand zu bringen. 𝐀𝐛𝐞𝐫 𝐕𝐨𝐫𝐬𝐢𝐜𝐡𝐭: Wenn Meetings nur genutzt werden, um Zahlen durchzugehen oder Probleme zu besprechen, kann dies demotivieren, besonders in schwierigen Zeiten. Ein Meeting sollte Raum für Lösungen schaffen und das Team neu fokussieren.Beispiel: Setzen Sie sich mit dem Team zusammen und fragen Sie direkt: „Welche Strategien können wir entwickeln, um in dieser Phase proaktiver auf unsere Kunden zuzugehen?“ Sie könnten gemeinsam die Idee entwickeln, Kunden zu kontaktieren, die in den letzten Monaten Kaufinteresse gezeigt haben, aber noch keinen Abschluss gemacht haben. Solche Aktionen können das Team wieder in Bewegung bringen und Erfolgserlebnisse schaffen.

𝐓𝐢𝐩𝐩: Probieren Sie auch „Erfolgsgeschichten“ aus dem Team zu teilen. Wenn ein Mitarbeiter in einer schwierigen Phase dennoch einen Abschluss gemacht hat, lassen Sie ihn erzählen, wie er das geschafft hat. So wird aus einem Problem-Meeting ein inspirierendes Treffen.

𝟑. 𝐌𝐨𝐭𝐢𝐯𝐚𝐭𝐢𝐨𝐧 𝐝𝐮𝐫𝐜𝐡 𝐙𝐢𝐞𝐥𝐬𝐞𝐭𝐳𝐮𝐧𝐠 𝐮𝐧𝐝 𝐀𝐧𝐞𝐫𝐤𝐞𝐧𝐧𝐮𝐧𝐠 – 𝐚𝐮𝐜𝐡 𝐟𝐮̈𝐫 𝐤𝐥𝐞𝐢𝐧𝐞 𝐄𝐫𝐟𝐨𝐥𝐠𝐞Gerade in schwächeren Verkaufsmonaten sollten die Ziele klar definiert, aber realistisch sein. Wenn Verkäufer das Gefühl haben, dass ihre Ziele unerreichbar sind, kann das extrem demotivierend wirken. Stattdessen sollten Sie kleine, erreichbare Zwischenziele setzen, die das Team kontinuierlich motivieren.

𝐁𝐞𝐢𝐬𝐩𝐢𝐞𝐥: Markus setzt für sein Team das Ziel, in der nächsten Woche mindestens 20 potenzielle Kunden telefonisch zu kontaktieren und sich mindestens fünf Termine zu sichern. Dies sind konkrete und erreichbare Ziele, die unabhängig vom allgemeinen Marktumfeld das Team aktiv halten. Sobald ein Teammitglied ein Ziel erreicht, gibt es positives Feedback – sei es ein Lob im Meeting oder eine kurze Nachricht im internen Chat.

𝐅𝐞𝐢𝐞𝐫𝐧 𝐒𝐢𝐞 𝐚𝐮𝐜𝐡 𝐝𝐢𝐞 𝐤𝐥𝐞𝐢𝐧𝐞𝐧 𝐄𝐫𝐟𝐨𝐥𝐠𝐞: Es ist wichtig, auch die kleinen Schritte zu feiern. Wenn Laura es schafft, einen Kunden zurückzugewinnen, der fast abgesprungen war, sollten Sie dies als Erfolg anerkennen. Ein einfaches „Gute Arbeit!“ oder eine kleine Belohnung kann in schwierigen Zeiten Wunder wirken. Positive Verstärkung gibt dem Team das Gefühl, dass jede Anstrengung zählt und wertgeschätzt wird.

𝟒. 𝐋𝐚𝐧𝐠𝐟𝐫𝐢𝐬𝐭𝐢𝐠𝐞 𝐌𝐨𝐭𝐢𝐯𝐚𝐭𝐢𝐨𝐧 𝐝𝐮𝐫𝐜𝐡 𝐩𝐞𝐫𝐬𝐨̈𝐧𝐥𝐢𝐜𝐡𝐞 𝐄𝐧𝐭𝐰𝐢𝐜𝐤𝐥𝐮𝐧𝐠 𝐮𝐧𝐝 𝐖𝐞𝐢𝐭𝐞𝐫𝐛𝐢𝐥𝐝𝐮𝐧𝐠𝐞𝐧In Zeiten, in denen der Verkaufsdruck abnimmt, bietet sich eine hervorragende Gelegenheit zur Weiterbildung. Dies hilft nicht nur, die Motivation hoch zu halten, sondern gibt dem Team auch das Gefühl, sich kontinuierlich weiterzuentwickeln – etwas, das gerade in schwierigen Phasen besonders wertvoll ist.

𝐁𝐞𝐢𝐬𝐩𝐢𝐞𝐥: Stellen Sie sich vor, Sie bieten Ihrem Team eine Verkaufsschulung an, in der sie neue Verhandlungstechniken oder den Umgang mit digitalen Verkaufstools erlernen. Markus und sein Team erhalten neue Impulse und können diese in ihren nächsten Kundenkontakten ausprobieren. Die Tatsache, dass sie etwas Neues lernen, steigert nicht nur ihr Selbstvertrauen, sondern zeigt ihnen auch, dass Sie als Führungskraft in ihre langfristige Entwicklung investieren.

𝐌𝐞𝐧𝐭𝐨𝐫𝐢𝐧𝐠 𝐮𝐧𝐝 𝐂𝐨𝐚𝐜𝐡𝐢𝐧𝐠: Ein erfahrener Verkäufer kann zum Mentor für neue Teammitglieder werden, was beide Seiten motiviert. Der Mentor fühlt sich wertgeschätzt, während der jüngere Verkäufer von der Erfahrung profitiert.

𝟓. 𝐄𝐢𝐧𝐞 𝐩𝐨𝐬𝐢𝐭𝐢𝐯𝐞 𝐔𝐧𝐭𝐞𝐫𝐧𝐞𝐡𝐦𝐞𝐧𝐬𝐤𝐮𝐥𝐭𝐮𝐫 𝐩𝐟𝐥𝐞𝐠𝐞𝐧 – 𝐚𝐮𝐜𝐡 𝐢𝐧 𝐬𝐜𝐡𝐰𝐢𝐞𝐫𝐢𝐠𝐞𝐧 𝐙𝐞𝐢𝐭𝐞𝐧Eine der wichtigsten Aufgaben eines erfolgreichen Führungsteams ist es, eine Kultur des Vertrauens und der Offenheit zu schaffen. Gerade in schwierigen Zeiten sollten sich Ihre Mitarbeiter unterstützt fühlen. Geben Sie ihnen Raum, um ihre Sorgen und Bedenken zu teilen, aber lenken Sie den Fokus immer wieder auf Lösungen und Chancen.

𝐁𝐞𝐢𝐬𝐩𝐢𝐞𝐥: Sie bemerken, dass Markus in letzter Zeit weniger aktiv auf Kunden zugeht. Statt ihn zu kritisieren, setzen Sie sich mit ihm zusammen und fragen ihn: „Was glaubst du, können wir tun, um die Situation zu verbessern?“ Indem Sie ihm zuhören und ihm die Möglichkeit geben, selbst Lösungen vorzuschlagen, stärken Sie sein Vertrauen in sich selbst und schaffen eine positive, lösungsorientierte Unternehmenskultur.

𝐓𝐢𝐩𝐩: Nutzen Sie regelmäßig Feedbackgespräche, um sowohl positive als auch konstruktive Rückmeldungen zu geben. Geben Sie Ihren Verkäufern die Sicherheit, dass sie auch in schwierigen Zeiten auf Ihre Unterstützung zählen können.

𝐅𝐮̈𝐡𝐫𝐮𝐧𝐠 𝐢𝐧 𝐬𝐜𝐡𝐰𝐚̈𝐜𝐡𝐞𝐫𝐞𝐧 𝐕𝐞𝐫𝐤𝐚𝐮𝐟𝐬𝐦𝐨𝐧𝐚𝐭𝐞𝐧 – 𝐞𝐢𝐧 𝐒𝐜𝐡𝐥𝐮̈𝐬𝐬𝐞𝐥 𝐳𝐮𝐦 𝐄𝐫𝐟𝐨𝐥𝐠

Schwache Verkaufsmonate sind eine Herausforderung für jedes Autohaus, doch mit der richtigen Führung können Sie diese Phasen meistern und Ihr Team stärker aus der Situation hervorgehen lassen. Effiziente Meetings, klare Ziele, Anerkennung für Erfolge und langfristige Weiterbildung sind die Bausteine, um Ihre Verkäufer motiviert und leistungsfähig zu halten. Letztlich hängt der Erfolg nicht nur von der Anzahl der verkauften Autos ab, sondern auch von der Fähigkeit, das Team in jeder Phase zu unterstützen, zu inspirieren und gemeinsam Lösungen zu finden.

𝐈𝐧𝐝𝐞𝐦 𝐒𝐢𝐞 𝐈𝐡𝐫 𝐓𝐞𝐚𝐦 𝐢𝐧 𝐬𝐜𝐡𝐰𝐚𝐜𝐡𝐞𝐧 𝐕𝐞𝐫𝐤𝐚𝐮𝐟𝐬𝐦𝐨𝐧𝐚𝐭𝐞𝐧 𝐬𝐭𝐚̈𝐫𝐤𝐞𝐧, 𝐬𝐜𝐡𝐚𝐟𝐟𝐞𝐧 𝐒𝐢𝐞 𝐧𝐢𝐜𝐡𝐭 𝐧𝐮𝐫 𝐤𝐮𝐫𝐳𝐟𝐫𝐢𝐬𝐭𝐢𝐠 𝐌𝐨𝐭𝐢𝐯𝐚𝐭𝐢𝐨𝐧, 𝐬𝐨𝐧𝐝𝐞𝐫𝐧 𝐚𝐮𝐜𝐡 𝐥𝐚𝐧𝐠𝐟𝐫𝐢𝐬𝐭𝐢𝐠 𝐞𝐢𝐧𝐞 𝐊𝐮𝐥𝐭𝐮𝐫 𝐝𝐞𝐬 𝐄𝐫𝐟𝐨𝐥𝐠𝐬 𝐮𝐧𝐝 𝐝𝐞𝐫 𝐙𝐮𝐬𝐚𝐦𝐦𝐞𝐧𝐚𝐫𝐛𝐞𝐢𝐭.


Die Bedarfsermittlung